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Arabische Texte

Wer arabische, hebräische etc. Texte im Internet veröffentlichen will, muss sich überlegen, wo die meisten Leser seiner Texte leben. Für neue Betriebssysteme [Windows 2000/ Mac OS X] und die Internetbrowser der neuesten Generation [Internetexplorer 5, Netscape Communicator 6.1] stellen Arabisch, Hebräisch usw. zwar kein Problem mehr da. Doch noch haben die meisten Internetnutzer nicht die neueste Ausstattung.

  • Richten Sie Sich an Leute in arabisch/ hebräisch sprachigen Ländern ist das unproblematisch. Die Computer dort sind so eingestellt, dass Texte von rechts nach links geschrieben werden können. Es kann also ein Internetauftritt wie auf englisch oder deutsch gemacht werden.

  • Anders sieht es aus, wenn die Hauptzielgruppe z.B. in Europa oder Amerika lebt. Hier erlauben es die meisten Computer standartmäßig noch nicht, Texte von rechts nach links zu schreiben oder anzuzeigen. Das liegt daran, dass die hier installierten Betriebssysteme (Windows oder MacOS) nur die links-rechts Schreibweise zulassen. Natürlich kann man sich auch in Deutschland ein arabisches Windows installieren. Die meisten Anwender, auch die Arabischsprachigen, haben das jedoch nicht. Abhilfe schafft ein kleiner Umweg. Die Texte werden in einem speziellen Internetformat, dem sogenannten PDF-Format gespeichert. Das PDF-Format erlaubt auch das Layout umfangreicher Texte wie z.B. Broschüren oder Zeitungen beizubehalten. Mit dem kostenlosen Programm Acrobat Reader ist der Text dann genau so zu lesen und zu drucken, wie er geschrieben und layoutet wurde. Einziger Nachteil dabei ist, das ein Dokument im PDF-Format etwas länger zum Laden braucht, als ein normaler Text.

  • Den Acrobat Reader für Windows können sie hier kostenlos herunterladen.